Pressemeldungen 2024
Für mehr Familienbildung – gegen Kürzungen
Münster/Aachen. Der Familienbund der Katholiken Landesverband NRW fordert eine Rücknahme der geplanten Kürzungen im Bereich der Familienbildung in NRW.
Kindertagesbetreuung zukunftsfähig machen – Familienbund startet Online-Petition
„Kindertagesbetreuung in NRW vor dem Kollaps? Eltern suchen Antworten!“ – so lautet die Überschrift eines Flyers, der aktuell an 30.000 Kita-Eltern katholischer Kitas im gesamten Erzbistum Paderborn verteilt wird.
Neben Antworten auf aktuelle Elternfrage ist im Flyer des Familienbundes der Katholiken auch der Aufruf zur Unterstützung einer Online-Petition zu finden.
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Gemeinsam Sorge tragen: Für Familien und Demokratie.
Die evangelische arbeitsgemeinschaft familie und der Familienbund der Katholiken rufen vor den diesjährigen Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen zur aktiven Teilnahme daran und zum Engagement für Demokratie auf. Denn Familien sind das Fundament der Demokratie und brauchen eine stabile Demokratie.
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Familienbund mit klarer Kante gegen rechts
Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen rund um die Berichterstattung von CORRECTIV ruft der Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn zur Solidarität gegen rechte Hetze und Ideologien auf. „Wir haben es mit verfassungsfeindlichem und menschenrechtsverletzendem Gedankengut zu tun, das immer weiter Fuß zu fassen scheint“, beschreibt Elmar Dransfeld, Diözesanvorsitzender des Familienbundes die aktuelle Situation. „Es ist unfassbar, dass in Deutschland wieder Ideen und Konzepte diskutiert werden, die nie wieder denkbar sein sollten“, so Dransfeld.
Pressemeldungen 2023
Für einen Nationalen Bildungsgipfel: Breiter Appell an Bundeskanzler und Länderchef:innen
Leistungsdefizite, Chancenungleichheit, Pädagog:innenmangel: Die massiven Probleme im deutschen Bildungssystem verletzen die Rechte jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung und haben Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Deshalb erfordern sie politisches Handeln in gesamtstaatlicher Verantwortung. Ein breiter Kreis aus Stiftungen, Verbänden und Gewerkschaften appelliert an den Bundeskanzler und die Regierungschef:innen der Länder, mit einem Nationalen Bildungsgipfel einen grundlegenden Reformprozess im Bildungswesen einzuleiten.
Pressemeldungen 2022
KiTa-Qualitätsgesetz: Zukunftsfähige und chancengerechte Bildung braucht Fokussierung und verbindliche Standards
Anlässlich der öffentlichen Anhörung im Familienausschuss fordert der Familienbund eine stärkere Konzentration des KiTa-Qualitätsgesetzes auf zentrale Qualitätsaspekte der frühkindlichen Bildung. Es muss vor allem in qualifiziertes Personal investiert werden, um Familien in ihrem Alltag chancengerecht zu unterstützen.
Pressemeldungen 2021
Rentenbündnis der katholischen Verbände fordert verstärkten Einsatz für Rentenreform
Das Rentenbündnis der katholischen Verbände fordert zum Amtsantritt der neuen Bundesregierung verstärkten Einsatz für eine tiefgreifende Reform des Rentensystems. Nach Auffassung der im Rentenbündnis zusammengeschlossenen Verbände bietet der Koalitionsvertrag im Bereich der Rentenpolitik einige gute Anknüpfungspunkte. Es fehlt trotz allem der große Wurf, um das deutsche Rentensystem über das Jahr 2025 hinaus zukunftsfest zu machen.
Lesen Sie dazu bitte die aktuelle Pressemitteilung
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Familien müssen bei notwendigen Reformen der Sozialversicherung im Blick sein
Angesichts der aktuellen Bertelsmann-Studie zur Finanzierbarkeit der Sozialversicherung im demografischen Wandel ruft der Familienbund dazu auf, bei den anstehenden Reformen die Familien im Blick zu behalten. „Eine Sozialversicherung, die Familien überlastet und benachteiligt, kann niemals nachhaltig finanzierbar sein“, sagt Ulrich Hoffmann, Präsident des Familienbundes der Katholiken. „Denn der Generationenvertrag ist auf neue Beitragszahler angewiesen und beruht darauf, dass Familien ihre Leistungen weiterhin erbringen können.“ Der Familienbund weist darauf hin, dass ein Leitbild der Vollzeitbeschäftigung beider Eltern langfristig zum Bumerang für das Umlagesystem werden könnte, wenn durch die wachsende Belastung Kinderwünsche nicht mehr realisiert werden. Zudem sind die prognostizierten stark steigenden Sozialversicherungsbeiträge für Familien nur verkraftbar, wenn Familien abhängig von der Anzahl der unterhaltsberechtigten Kinder durch einen Kinderfreibetrag entlastet werden.
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