Erzählen und interkulturelle Vielfalt
•Tagungsstätte Ev. Frauenhilfe, Soest

An diesem Tag werden methodische Ansätze des mehrsprachigen Erzählens vorgestellt und auf praktische und anschauliche Weise für die interkulturelle Arbeit vermittelt. Mit viel Körpersprache und lebhafter Mimik erreicht Selma Scheele, dass auch die Zuhörer, die nicht des Türkischen mächtig sind, den Passagen in der fremden Sprache folgen können. Die Referentin verfügt über ein breites Spektrum internationaler Geschichten:
„Der Spinnenmann Anansi“ (Afrika), „Die Wolkenprinzessin“ (Afrika), „Sengülüm, Süngülüm, Mengülüm“ (Aserbaidschan), „Der süße Brei“ (Deutschland), „Hans mein Igel“ (Deutschland), „Fuchs Kratzefuß“ (England), „Jack und die Bohnenranke“ (England), „Das Halbhähnchen“ (Frankreich), „Die sprechende Hand“ (Frankreich), „Lieb wie Salz“ (Italien), „Der Holzhacker und seine Töchter“ (Persien), „Das Böhnchen“ (Russland), „Das fliegende Schiff“ (Russland), „Die Babajaga“ (Russland), „Das Allem-Kallem-Spiel“ (Türkei), „Das Töpfchen“ (Türkei), „Zümrüdü Anka“ (Türkei) u.v.m.
Die Veranstaltungen des Familienbundes werden in enger Kooperation mit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung (KEFB) und der Vereinigung der Familienbildung im Erzbistum Paderborn als vom Land NRW anerkannter Träger der Weiterbildung durchgeführt.
Details
Seminarnummer | G70PBEB062 |
Zielgruppe | alle, die gerne Geschichten erzählen |
Zeit | Mi., 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr |
Referentin | Selma Scheele |
Kursgebühr | keine |