Wie viel Internet verträgt ein Hirn? - P70OEEB011

Wie viel Internet verträgt ein Hirn? - P70OEEB011
30.08. – 01.09.2013, Familienferienstätte Regenbogenland, Olpe
Medienpädagogik bringt Kinder und Jugendliche in Bewegung. Sie fördert das Lernen, das Selbstbewusstsein und vermittelt Sicherheit in den virtuellen Welten.
Wie und wann sollten Kinder und Jugendliche an das Internet herangeführt werden? Wie können wir unsere Kinder beim Umgang mit Medien unterstützen?Welche Computer- oder Konsolenspiele sind für Kinder und Jugendliche geeignet und wie kontrovers werden Computerspiele zurzeit in den Medien diskutiert? Welche sozialen Online-Netzwerke sind „geeignet“ und wie sieht das derzeitige Nutzungsverhalten aus? Wie kann ich meine Kinder vor Cybermobbing schützen?
Diese und weitere Fragen stellen sich viele Erwachsene in Bezug auf Kinder, Jugendliche und Medien. Das Internet und der Computer spielen hierbei eine immer größere Rolle – und somit auch die Frage, wie und wo sich Kinder und Jugendliche sicher im Netz bewegen können.
Das Internet fungiert einerseits als Informationsplattform und dient der Pflege sozialer Kontakte, andererseits bietet es jede Menge Gelegenheiten für Gemeinheiten, Schikane und Gewalt. Präventionsarbeit muss vor diesem Hintergrund medienpädagogisch und gewaltpräventiv ausgerichtet sein.
Die Vermittlung des kompetenten Umgangs mit diesen Medien und die Heranführung an den Umgang mit Cybermobbing/Gewalt im Netz ist eine Investition in die persönliche Zukunft von Kindern und Jugendlichen.
Details
Arbeitsformen | Gruppenarbeit, Eltern-Kind-Arbeit, Plenum |
Teilnehmer | 14 Familien |
Zeit | Fr 16.30 Uhr – So 15.00 Uhr |
Leitung | Michael Hullermann, Verena Falterbaum, Marianne Kloidt |
Kosten | Erwachsene 86 € / Kinder 20 € für Unterkunft, Verpflegung und Programm |
Kursgebühr | 25 € je Familie |