
• Redaktion Familienbund
Auf zu den Quellen!
Am Ende der Welt schlängelt sich der Whanganui 290 Kilometern lang durch die neuseeländische Nordinsel. Von den Maori wird er Te Awa Tupua genannt und tief verehrt. Jeder Baum, jeder Berg, jeder See ist für einen Maori genauso wichtig und lebendig wie ein Mensch. Ein bekanntes Sprichwort der Maori lautet: „Ich bin der
Fluss und der Fluss bin ich.“

Gemeinsamer Aufruf der Vorsitzenden der christlichen Kirchen in Deutschland zur Wahl des 21. Deutschen Bundestages am 23. Februar 2025
Am 23. Februar 2025 findet die Wahl des 21. Deutschen Bundestages statt. Für die christlichen Kirchen ist unsere Demokratie unverhandelbar. Auf dieses Fundament sind wir stolz. Wir sind überzeugt, dass die Stärken unserer Demokratie – dazu gehören vor allem das Aushandeln von Kompromissen und der Schutz von Minderheiten – auch in Krisenzeiten greifen.

„Verantwortung zum Frieden in unserem Land gemeinsam wahrnehmen“
Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz warnt vor Ausgrenzung und Feindseligkeit / Initiative WIR SAGEN ZUSAMMEN:HALT! des Erzbistums Paderborn setzt Zeichen für Frieden und Demokratie, gegen Extremismus
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Stellungnahme zum Entwurf des Zustrombegrenzungsgesetzes vom Rat der EKD und Kommissariat der deutschen Bischöfe
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
in der Anlage übersenden wir Ihnen unsere Stellungnahme zum Entwurf des Zustrombegrenzungsgesetzes, das Ihnen am Freitag zur Abstimmung vorliegen wird. Da Sie bereits morgen über zwei Anträge der CDU/CSU-Fraktion beraten und beschließen werden, können wir nur zu einigen wenigen darin enthaltenen Punkten Stellung nehmen.

Positionspapier des Familienbunds der Katholiken zu Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit aus familienpolitischer Perspektive
Nach der Einigung der Bundesregierung auf 2,4 Milliarden Euro für eine Kindergrundsicherung bemängelt der Familienbund der Katholiken, dass dieses Paket das Problem der Kinderarmut nicht beseitigen werde. "Dafür wäre ein deutlich umfassenderer Ansatz erforderlich, der auch eine Verbesserung der unterstützenden Infrastruktur für Familien einschließt", sagte Präsident Ulrich Hoffmann auf Anfrage von katholisch.de am Montag. Dennoch sei es wichtig, dass es eine Einigung gebe, denn ein Scheitern "wäre die schlechteste Lösung für Familien".